Blogs
Momentan nutze ich zwar sogut wie keine Gnome-Oberfläche (da ich dem wmii-Windw-Manager verfallen bin), wollte aber dennoch mein Ubuntu-Grundsystem von Version 9.04 auf die eben erschienene Version 9.10 aktualisieren. Dazu gibt es verschiedene Wege, bber keiner funktionierte bei mir auf Anhieb. Egal ob man den grafischen Update-Manager (System > Administration > Update Manager oder sudo update-manager
) oder ein Upgrade auf der Konsole mittels sudo do-release-upgrade
bemüht, letztendlich werden die apt-Programme immer eine Rolle spielen.
Vor einem knappen Monat habe ich meine normale QWERTZ-Tastatur zu einer Neo2-Tastatur umgebaut. Ein paar Tastenbezeichnungen sind zwar falsch, aber so gewöhnt man sich vielleicht gleich ab ständig auf die Tasten zu schielen. (Ich wüsste nicht, dass ich zuvor schon jemals „schielen“ geschrieben hätte - nunja.) Auch passieren zum Teil erfrischend neue Vertippungsfehler :-).
Ein Windows Mobile Projekt an dem ich gerade arbeite benötigt mehrere separate Assemblies um alles das machen zu können was es soll. Unter anderem wurden verschiedene Renderer in eigene Assemblies gesteckt um diese Projektübergreifend zu verwenden. Auch hier sollte nun nun der Renderer eingebaut werden. In der Debug- und Release-Konfiguration klappte das auch problemlos, nur meldete MSBuild beim Kompilieren für das Setup folgenden Fehler:
Hin und wieder komme ich in Versuchung mit der Soundwiedergabe unter Linux herumzuspielen. Nachdem ich nun mit der Zeit grundlegende Konzepte von OSS, PulseAudio und ALSA verstanden hatte, kam ich mit den meisten Problemen klar. Natürlich gibt es nach wie vor eine paar Fragezeichen und manchen Programmen schweigen in bestimmten Situationen vor sich hin, aber der Nebel lichtet sich. Also war es an der Zeit sich neue Probleme zu schaffen und mit einem Soundserver herumzuspielen, den ich mir schon länger ansehen wollte:
Nutzt man das subfigure
-Paket um mehrere Elemente in LaTeX nebeneinander anzuzeigen, hat man vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten.
In LaTeX werden Bilder oft innerhalb einer figure
-Umgebung dargestellt:
\centering
\includegraphics[width=0.8\columnwidth]{images/file.png}
\caption{Beschreibung}
\label{fig:file_image}
\end{figure}
Damit wird das angegebene Bild, skaliert auf vier Fünftel der Spaltenbreite, eingebunden. Das zentrierte Bild kann dann mittels
\ref{fig:file_image}
reerenziert werden und erhält die Bildunterschrift „Beschreibung“.
Im Moment bereite ich die Folien für die Verteidigung meines Belegs vor. Wie schon bei anderen Vorträgen, verwende ich LaTeX samt Beamer-Packet. Wenn man die Arbeitsweise von LaTeX mag (und das tue ich), ist Beamer eine wirkliche Bereicherung. Hat man den Dreh mal raus, benötigt man auch nicht mehr Zeit als mit konvetionellen Werzeugen. Im Gegenteil, eher weniger - man muss eben Lernen wollen.
Wie auch von Netzpolitik.org berichtet, läuft momentan ein gutes und spannendes "Wahlprogramm" namens "Bundesradio". Moderiert wird dieses Wahlstudio von Tim Pritlove (Chaosradio Express) und Philip Banse und verschiedene Blogger, Politiker und Wissenschaftler sind eingeladen.
Um Usenet-Inhalte zu beziehen war ich auch unter Windows an eine kleinere Toolchain gebunden. Will man nämlich auf Binary Newsgroups zugreifen, muss man dafür in den meisten Fällen Geld bezahlen oder etwas mit IPv6 rumbasteln. Da mir zum einen die meisten der Bezahlangebote suspekt sind und ich sowieso so gerne mit "neuen" Dingen rumspiele (neu im dem Sinne, dass ich sie noch nicht verwendet habe) bot sich also der IPv6-Weg an. Die IPV6 Adresse wurde von SixXs bereitgestellt.
Vor wenigen Stunden bin ich aus Berlin wiedergekommen. Dort fand heute zum vierten Male die Großdemonstration Freiheit statt Angst statt. Gegen den Überwachungswahn, eine Politik der Angst, Zensurtendenzen und die Datensammelwut ging es 5km durch Berlin. Allein, auf diesen standen 116 Kameras.