Linux

There were two problems I had when following Nokia's guide on how to to integrate Qt Creator with Scratchbox:

Je mehr Einzug Linux auch in normale Haushalte hat, desto häufiger haben die einzelnen Benutzer im System etwas mit einander zu tun. Ja es geht sogar so weit, dass Dateien problemlos von verschiedenen Benutzern bearbeitet, angesehen oder gelöscht werden sollen ;-). Für Dinge wie Musik, Bilder oder Videos bietet es sich an einen gemeinsam genutzten Ordner zu erstellen. Damit muss man zumindest nicht in den Daten der Anderen herum suchen, zumal das ja gar nicht immer gewünscht oder möglich ist.

Um Nevernote unter dem Window Manager wmii laufen lassen zu können, bedarf es der Änderung einer Programmeinstellung. Die Option "Minimize To Tray" muss über Edit > Preferences deaktiviert werden. Nevernote minimiert sich sonst, wer hätte es gedacht, in den Tray. Und da wmii keinen Tray besitzt, ist das Wiederanzeigen sonst aufwändiger und fügt sich auch nicht in das Arbeiten mit wmii.

Eine Migration von Windows auf Linux ist (wie auch vieles andere auch) eine gute Gelegenheit ein Backup zu machen. Es soll ja schon vorgekommen sein, dass ein solcher Umbau länger als erwartet dauert. Daher sollte hier möglich sein, so schnell wie möglich das alte System wieder lauffähig zu haben. Notfalls eben indem man das Backup einfach zurück spielt und alles wäre wie vorher.

Um in Vim Themes zu installieren muss man die .vim-Datei (die das Farbschema darstellt) in den ~/.vim/colors Ordner kopieren und Vim danach mitteilen, dass es jetzt dieses Farbschema nutzen soll. Will man also z.B. das Theme "Wombat" laden, sagt man Vim folgendes:

Will man automatisch ein Farbschema zum Start von Vim geladen haben, fügt man obrige Zeile am besten in die Datei ~/.vimrc ein.

Vim stellt Farbschema nicht richtig dar

Seit nun mehr einem Jahr setze ich hauptsächlich wmii als Fenstermanager ein. Unter anderem dadurch kam ich dazu das CLI (Command line interface) sehr oft zu benutzen. Am meisten kommt bei mir die Unicode-Variante von rxvt (urxvt) zum Einsatz. Und eben diesem kann man auch beibringen seinen Fenstertitel dynamisch anzupassen. Dazu muss man in seine ~/.bashrc folgendes Einfügen:

Hin und wieder lässt es sich nicht vermeiden: Ich muss manche Dinge innerhelb von Windows bewerkstelligen. Dazu zählt beispielsweise das Programmieren von Anwendungen für Windows Mobile. Um das machen zu können, nutze ich die Open-Source Version von VirtualBox und lasse einen Windows Vista Gast auf meinem Ubuntu 9.10 Wirt laufen. So weit so gut, fast alles klappt reibungslos.

Problem

Momentan nutze ich zwar sogut wie keine Gnome-Oberfläche (da ich dem wmii-Windw-Manager verfallen bin), wollte aber dennoch mein Ubuntu-Grundsystem von Version 9.04 auf die eben erschienene Version 9.10 aktualisieren. Dazu gibt es verschiedene Wege, bber keiner funktionierte bei mir auf Anhieb. Egal ob man den grafischen Update-Manager (System > Administration > Update Manager oder sudo update-manager) oder ein Upgrade auf der Konsole mittels sudo do-release-upgrade bemüht, letztendlich werden die apt-Programme immer eine Rolle spielen.

Vor einem knappen Monat habe ich meine normale QWERTZ-Tastatur zu einer Neo2-Tastatur umgebaut. Ein paar Tastenbezeichnungen sind zwar falsch, aber so gewöhnt man sich vielleicht gleich ab ständig auf die Tasten zu schielen. (Ich wüsste nicht, dass ich zuvor schon jemals „schielen“ geschrieben hätte - nunja.) Auch passieren zum Teil erfrischend neue Vertippungsfehler :-).

Hin und wieder komme ich in Versuchung mit der Soundwiedergabe unter Linux herumzuspielen. Nachdem ich nun mit der Zeit grundlegende Konzepte von OSS, PulseAudio und ALSA verstanden hatte, kam ich mit den meisten Problemen klar. Natürlich gibt es nach wie vor eine paar Fragezeichen und manchen Programmen schweigen in bestimmten Situationen vor sich hin, aber der Nebel lichtet sich. Also war es an der Zeit sich neue Probleme zu schaffen und mit einem Soundserver herumzuspielen, den ich mir schon länger ansehen wollte: