EDID-Informationen mancher Monitore sind falsch, das kann man aber ändern

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Eigentlich hätte es so einfach sein sollen. Ich wollte einen größeren Monitor anschließen, nur stimmte die Auflösung nicht. Das kann vorkommen, aber normalerweise haben Monitore eben eine bevorzugte Auflösung, nämlich genau die die der Anzahl ihrer Pixel entspricht. Welche das genau ist, sagte mir der Monitor auch: 1680x1050.

Eigenartigerweise war es mir aber nicht möglich, diese in den Monitoreinstellungen auszuwählen. Dazu sei gesagt, dass hier ein ArchLinux samt der proprietären Nvidia-Treiber für eine 8800 GT Grafikkarte läuft. Das zugehörige Einstellungsprogramm nvidia-settings, brachte zwar eine Liste möglicher Auflösungen zu Stande, aber darunter auch viele nicht-unterstützte sowie einige notwendige (wie 1680x1050) fehlten.

Nach etwas Suchen fand ich einige Leute, die daselbe Problem hatten. Schließlich stellte sich aber hier heraus, dass das Problem in der Tat die Monitore selbst sein könnten (außerdem kommen von dort die die hier präsentierten Lösungsansätze). Diese besitzen eine sog. EDID:

Extended Display Identification Data (EDID) ist eine 128-Byte-Datenstruktur, mit der ein Display seine Möglichkeiten beschreibt. Enthalten sind Informationen wie der Hersteller, Fertigungsdatum, Displaygröße, Pixel Mapping Data (nur bei reinen Digitalpanels) usw.

Damit kann der Monitor also auf Anfrage vom System mitteilen was er denn zu leisten im Stande ist. Und darunter fallen eben auch die möglichen Auflösungen. Das nvidia-setting-Programm nutzt selbige Information um eine Liste möglicher Auflösungen zusammenzustellen. Die EDID von meinem Monitor waren offenbar falsch.

Um sich diese EDID unter Linux anzuzeigen, ist das read-edid-Paket recht hilfreich und im Windows ist das Programm moninfo sehr hilfreich. Gerade letztes stellt die Information sehr ausführlich und übersichtlich dar:

Monitor
Model name............... SyncMaster
Manufacturer............. Samsung
Plug and Play ID......... SAM03E5
Serial number............ XXXXXXXXXX
Manufacture date......... 2008, ISO week 43
-------------------------
EDID revision............ 1.3
Input signal type........ Analog 0.700,0.300 (1.0V p-p)
Sync input support....... Separate, Composite, Sync-on-green
Display type............. RGB color
Screen size.............. 470 x 300 mm (22,0 in)
Power management......... Active off/sleep
Extension blocs.......... None
-------------------------
DDC/CI................... Supported
MCCS revison............. 2.0
Display technology....... TFT
Controller............... Mstar 0x1000
Firmware revision........ 0.1
Firmware flags........... 0x00000001
Active power on time..... Not supported
Power consumption........ Not supported
Current frequency........ Not supported

Color characteristics
Default color space...... Non-sRGB
Display gamma............ 2,20
Red chromaticity......... Rx 0,640 - Ry 0,330
Green chromaticity....... Gx 0,300 - Gy 0,600
Blue chromaticity........ Bx 0,150 - By 0,060
White point (default).... Wx 0,313 - Wy 0,329
Additional descriptors... None

Timing characteristics
Horizontal scan range.... 30-81kHz
Vertical scan range...... 56-75Hz
Video bandwidth.......... 140MHz
CVT standard............. Not supported
GTF standard............. Not supported
Additional descriptors... None
Preferred timing......... Yes
Native/preferred timing.. 1680x1050p at 60Hz (16:10)
Modeline............... "1680x1050" 119,000 1680 1728 1760 1840 1050 1053 1059 1080 +hsync -vsync

Standard timings supported
720 x 400p at 70Hz - IBM VGA
640 x 480p at 60Hz - IBM VGA
640 x 480p at 67Hz - Apple Mac II
640 x 480p at 72Hz - VESA
640 x 480p at 75Hz - VESA
800 x 600p at 56Hz - VESA
800 x 600p at 60Hz - VESA
800 x 600p at 72Hz - VESA
800 x 600p at 75Hz - VESA
832 x 624p at 75Hz - Apple Mac II
1024 x 768p at 60Hz - VESA
1024 x 768p at 70Hz - VESA
1024 x 768p at 75Hz - VESA
1280 x 1024p at 75Hz - VESA
1152 x 870p at 75Hz - Apple Mac II
1680 x 1050p at 60Hz - VESA STD
1280 x 1024p at 60Hz - VESA STD
1280 x 960p at 60Hz - VESA STD
1152 x 864p at 75Hz - VESA STD

Report information
Date generated........... 28.04.2010
Software revision........ 2.50.0.849
Operating system......... 5.1.2600.2.Service Pack 3

Raw data
00,FF,FF,FF,FF,FF,FF,00,4C,2D,E5,03,32,32,57,54,11,14,01,03,0E,2F,1E,78,2A,EE,91,A3,54,4C,99,26,
0F,50,54,BF,EF,80,B3,00,81,80,81,40,71,4F,01,01,01,01,01,01,01,01,7C,2E,90,A0,60,1A,1E,40,30,20,
36,00,DA,28,11,00,00,1A,00,00,00,FD,00,38,4B,1E,51,0E,00,0A,20,20,20,20,20,20,00,00,00,FC,00,53,
79,6E,63,4D,61,73,74,65,72,0A,20,20,00,00,00,FF,00,48,39,58,51,34,30,31,30,34,38,0A,20,20,00,B2

Letztlich geht es um den eben am Ende präsentierten "Raw data" block, das ist die EDID. Obige Information bezieht sich dabei auf einen Samsung SyncMaster T220. Die Seriennummer habe ich überschrieben, sie spielt aber auch keine Rolle.

Wichtig ist es aber zwischen den EDIDs vom analogen und vom digitalen Anschluss zu unterscheiden. Gerade bevor man dann eine geänderte EDID einspielt (flasht), muss darauf geachtet werden, dass auch die richtigen Daten für die richtige Schnittstelle geschickt werden. Oben sind die Informationen einer analogen EDID angegeben.

Korrigierte EDID einspielen...

Mittels dem Phoenix EDID Designer kann man seine EDID auch selbst sehr gut modifizieren. Alternativ sucht und findet man die richtigen Daten einfach im Internet. Hat man die korrekte EDID zu seinem Monitor zur Hand, muss diese ja auch noch irgendwie auf den Bildschirm kommen. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Um die Daten im Linux einzuspielen kann man sich den i2c-tools bedienen. I²C ist der Bus, der oft zur Übertragung von Daten zwischen verschiedenen Schaltkreisen genutzt wird.

Nur der Vollständigkeit halber: Ich übernehme keinerlei Haftung für Experimente dieser Art. Jedem sollte klar sein, dass die Garantie durch so etwas beendet wird. Außerdem ist es durchaus möglich sich mit manchen dargestellten Methoden Dinge kaputt zu machen.

...mittels ddcw

Da ich mich aber den Einarbeitungsaufwand sparen wollte und gerade einen bootfähigen DOS USB-Stick herumliegen hatte, benutzte ich ein Programm Namens "ddcw". Es kann hier heruntergeladen werden. Leider finde ich keine Informationen von wem das wann unter welcher Lizenz veröffentlicht wurde, das trage ich aber gerne nach. Den Inhalt des Archivs spielt man nun noch auf eine bootfähige DOS Diskette bzw. einen entsprechenden USB-Stick und packt noch die gewünschten EDID-Daten als Text-Datei hinzu. Meine Daten für die analogen EDID sahen (wie oben) so aus:

00 FF FF FF FF FF FF 00 4C 2D E5 03 32 32 57 54
11 14 01 03 0E 2F 1E 78 2A EE 91 A3 54 4C 99 26
0F 50 54 BF EF 80 B3 00 81 80 81 40 71 4F 01 01
01 01 01 01 01 01 7C 2E 90 A0 60 1A 1E 40 30 20
36 00 DA 28 11 00 00 1A 00 00 00 FD 00 38 4B 1E
51 0E 00 0A 20 20 20 20 20 20 00 00 00 FC 00 53
79 6E 63 4D 61 73 74 65 72 0A 20 20 00 00 00 FF
00 48 39 58 51 34 30 31 30 34 38 0A 20 20 00 B2

Die digitale Version (DVI) ist dann:

00 FF FF FF FF FF FF 00 4C 2D E5 03 32 32 57 54
0E 12 01 03 80 2F 1E 78 2A EE 91 A3 54 4C 99 26
0F 50 54 BF EF 80 B3 00 81 80 81 40 71 4F 01 01
01 01 01 01 01 01 7C 2E 90 A0 60 1A 1E 40 30 20
36 00 DA 28 11 00 00 1A 00 00 00 FD 00 38 4B 1E
51 0E 00 0A 20 20 20 20 20 20 00 00 00 FC 00 53
79 6E 63 4D 61 73 74 65 72 0A 20 20 00 00 00 FF
00 48 39 58 51 34 30 31 30 34 38 0A 20 20 00 45

In der beiliegenden Readme gibt es dann Informationen wie das Programm auszuführen ist. Falls das Schreiben der neuen EDID nicht funktioniert, kann das daran liegen, dass ein Schreibschutz im Monitor aktiv ist. Um diesen beim Samsung T220 temporär zu deaktivieren, muss folgendes getan werden:

1. Helligkeit und Kontrast auf null setzen
2. Den [Menu]-Knopf drücken
3. Den [Source]-Knopf fünf Sekunden lang gedrückt halten

Danach ist man im Service-Menü und der Schreibschutz ist bis zum Ausschalten des Monitors deaktiviert. Damit kann man problemlos neue EDIDs schreiben.

...mittels i2ctools

Leider habe ich bei meinem ersten Versuch ddcw zu benutzen, EDID-Daten für die analoge Schnittstelle in den Speicher für digitale Signale geschrieben (DVI war eben das was angeschlossen war). Das Ergebnis war, dass ich erst mit dem X-Server ein Bild hatte. Vorher, auch beim Booten, blieb alles schwarz. Auch Textterminals (tty's) konnten nur noch blind benutzt werden. Daraufhin kam ich um die i2c-tools nicht mehr herum. Das war letztlich einfacher als erwartet und um EDID-Daten mit den ic2-tools einzuspielen macht man folgendes:

1. Sicherstellen, dass die i2c-Busse als Device unter /dev verfügbar sind. Sollte es keine Ergebnisse beim Aufruf von "ls /dev | grep i2c" geben, ist offenbar das ic2-dev-Modul nicht geladen. Das kann mit "sudo modprobe i2c-dev" nachgeholt werden.

2. Es wird mehrere I2C-Busse im System geben, also muss als nächstes der richtige Bus gefunden werden. Das geht am besten indem man sich erst mit "sudo i2cdetect -l" die verfügbaren Busse anzeigen lässt:

$ sudo i2cdetect -l
i2c-0   smbus           SMBus I801 adapter at 0400              SMBus adapter
i2c-1   i2c             NVIDIA i2c adapter                      I2C adapter
i2c-2   i2c             NVIDIA i2c adapter                      I2C adapter
i2c-3   i2c             NVIDIA i2c adapter                      I2C adapter

Manchmal stehen auch aussagekräftiger Namen da, aber hier muss man etwas genauer hinschauen und raten. Man holt sich also für jeden Bus mit "i2cdetect <bus>" noch ein paar mehr Informationen, genauer welche Daten-Ports es gibt:
$ sudo i2cdetect 1
WARNING! This program can confuse your I2C bus, cause data loss and worse!
I will probe file /dev/i2c-1.
I will probe address range 0x03-0x77.
Continue? [Y/n]
     0  1  2  3  4  5  6  7  8  9  a  b  c  d  e  f
00:          -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
10: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
20: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
30: -- -- -- -- -- -- -- 37 -- -- 3a -- -- -- -- --
40: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
50: 50 -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
60: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
70: -- -- -- -- -- -- -- --

Wichtig ist, dass Port 50 verfügbar ist. Denn über diesen werden wird auf die EDID-Daten vom Monitor zugegriffen. Glücklicherweise war dieser nur bei einem meiner verfügbaren Busse offen. Der gefundene Bus wird nun für den Datenverkehr genommen.

3. Nun kann man sich die aktuellen EDID-Daten vom Monitor mit "i2cdump <bus> 0x50" holen (achtung, hier sind noch die "falschen" Analog-EDID-Daten zu sehen:

$ sudo i2cdump 1 0x50
No size specified (using byte-data access)
WARNING! This program can confuse your I2C bus, cause data loss and worse!
I will probe file /dev/i2c-1, address 0x50, mode byte
Continue? [Y/n]
     0  1  2  3  4  5  6  7  8  9  a  b  c  d  e  f    0123456789abcdef
00: 00 ff ff ff ff ff ff 00 4c 2d e5 03 32 32 57 54    ........L-??22WT
10: 11 14 01 03 0e 2f 1e 78 2a ee 91 a3 54 4c 99 26    ?????/?x*???TL?&
20: 0f 50 54 bf ef 80 b3 00 81 80 81 40 71 4f 01 01    ?PT????.???@qO??
30: 01 01 01 01 01 01 7c 2e 90 a0 60 1a 1e 40 30 20    ??????|.??`??@0
40: 36 00 da 28 11 00 00 1a 00 00 00 fd 00 38 4b 1e    6.?(?..?...?.8K?
50: 51 0e 00 0a 20 20 20 20 20 20 00 00 00 fc 00 53    Q?.?      ...?.S
60: 79 6e 63 4d 61 73 74 65 72 0a 20 20 00 00 00 ff    yncMaster?  ....
70: 00 48 39 58 51 34 30 31 30 34 38 0a 20 20 00 b2    .H9XQ401048?  .?
80: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
90: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
a0: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
b0: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
c0: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
d0: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
e0: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
f0: ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff    ................
**

Damit kann man sich auch nochmal vergewissern, dass man den richtigen Bus gewählt hat.

4. Nun kann man neue Daten schreiben. Erstaunlicherweise brauchte ich auf diesem Wege keine Schreibsperre vom Monitor deaktivieren. Schreiben funktioniert mit i2cset. Um beispielsweise das Byte 0xff an Stelle 0x01 auf Port 0x50 zu schreiben, macht man folgendes:

ic2set 1 0x50 0x01 0xff

Da, dass für 128 Bytes recht aufwändig ist, habe ich ein Script geschrieben das EDID-Daten aus einer Datei oder dem StdIn liest und 128 Byte auf Port 0x50 des angegebenen Busses schreibt. (Vorsicht: Man kann sich damit auch Dinge kaputt machen!). Es ist auf Github verfügbar. Der Einfachheit wegen ists aber auch nochmal hier:
#!/bin/bash
#
# Writes EDID information over a given I2C-Bus to a monitor.
# Use: 1. write-edid.sh <bus> <data>
#      2. write-edid.sh <bus>
# The second variant expects data on stdin.
#
# You can find out the bus number with ic2detect -l. Address 0x50
# should be available as the EDID data goes there.
#
# This script expects ascii information representing chunks of hex data
# as input. The bytewise presented data should be separated by spaces
# and/or line breaks. For instance, this is the digital (!) EDID data
# for a Samsung SyncMaster T220 monitor:
#
#   00 FF FF FF FF FF FF 00 4C 2D E5 03 32 32 57 54
#   0E 12 01 03 80 2F 1E 78 2A EE 91 A3 54 4C 99 26
#   0F 50 54 BF EF 80 B3 00 81 80 81 40 71 4F 01 01
#   01 01 01 01 01 01 7C 2E 90 A0 60 1A 1E 40 30 20
#   36 00 DA 28 11 00 00 1A 00 00 00 FD 00 38 4B 1E
#   51 0E 00 0A 20 20 20 20 20 20 00 00 00 FC 00 53
#   79 6E 63 4D 61 73 74 65 72 0A 20 20 00 00 00 FF
#   00 48 39 58 51 34 30 31 30 34 38 0A 20 20 00 45
#
# Take care, you can destroy some hardware by messing around with i2c-tools.
# The scripts expects root permissions.
#
# This script is provided as is, without any further warrenty. It is
# released in public domain.
#
# Tom Kazimiers

# i2c bus
BUS=""

# File name
FILE=""

if [ "$#" -lt "1" ]; then
  echo "Please specifiy a valid i2c bus as first parameter and the date as second one."
  echo "Use: write-edid <bus> <data>"
  exit 1
fi

BUS="$1"

# Make sure we get a file name as command line argument.
# If not, read it from std. input
if [ "$2" == "" ]; then
  FILE="/dev/stdin"
else
  FILE="$2"
  # make sure file exists and is readable
  if [ ! -f $FILE ]; then
    echo "$FILE : does not exist"
    exit 1
  elif [ ! -r $FILE ]; then
    echo "$FILE : can not be read"
    exit 2
  fi
fi

# Set loop separators to end of line and space
IFSBAK=$IFS
export IFS=$' \n\t\r'
# some field
edidLength=128
count=0
chipAddress="0x50"

exec 3<&0
exec 0<"$FILE"
for chunk in $(cat $FILE)
do
  # if we have reached 128 byte, stop
  if [ "$count" -eq "$edidLength" ]; then
    echo "done"
    break
  fi
  # convert counter to hex numbers of lentgh two, padded with zeros
  h=$(printf "%02x" "$count")
  dataAddress="0x$h"
  dataValue="0x$chunk"
  # give some feedback
  echo "Writing byte $dataValue to bus $BUS, chip-adress $chipAddress, data-adress $dataAddress"
  # write date to bus (with interactive mode disabled)
  i2cset -y "$BUS" "$chipAddress" "$dataAddress" "$dataValue"
  # increment counter
  count=$(($count+1))
  # sleep a moment
  sleep 0.1s
done
exec 0<&3

# restore backup IFS
IFS=$IFSBAK

echo "Writing done, here is the output of i2cdump -y $BUS 0x50:"
i2cdump -y "$BUS" 0x50
exit 0

Die EDID-Daten von oben können dann einfach mittels cat oder als Datei-Argument übergeben werden.

Das Ende vom Lied

Durch dieses Eingriff werden nun die korrekten Auflösungen im nvidia-settings-Programm angezeigt und können ausgewählt werden. Die gewünschte Auflösung von 1680x1050 funktioniert wunderbar und ich habe gerade durch wmii auf einmal enorm viel Platz :-). Dennoch ist es schade, dass so etwas vorkommt.

Eigentlich hätte es so einfach sein sollen. Ich wollte einen größeren Monitor anschließen, nur stimmte die Auflösung nicht. Das kann vorkommen, aber normalerweise haben Monitore eben eine bevorzugte Auflösung, nämlich genau die die der Anzahl ihrer Pixel entspricht. Welche das genau ist, sagte mir der Monitor auch: 1680x1050.

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During the time inside the live sex space, the participant is ordered for their own will to remain nude ad demonstrate different body intimate styles. In the event of the activity, the video recording goes on. The website is thus the most preferred all round the world because it does promotes the intimate ability in different people. The sexual act could at sometime be boring. The daily living has some effects on your intimate capability. Sex is meant to be always enjoyable to you plus a partner. At occasions whenever a sexual desire is low, many points could be associated with it.
Hundreds of webcam websites, or adult webcam hosts, exist to select from. The payment techniques and rates fluctuate, yet many take a comission of 30 - 50% of the sales. Others pays you a flat rate for each show. Two of the biggest (and busiest) are Niteflirt plus IMLive.
When you are in a video talk, you should be aware which you are spending, but never toss this inside a camgirl's encounter. Absolutely nothing kills the mood of the female far more than reminding her that she is found on the clock. Do not urge her. Phrases like "can you", "please", or "is it possible" will do magic. Do not play macho plus do not provide orders. If providing orders is what turns you on, ask the camgirl if she would be comfy doing it. Most is much more than content to work together if they know it is a recreation and not your frame of notice.

Submitted by pail01chance (not verified) on Tue, 2013-06-18 13:02.
DANKE DANKE DANKE! Hatte eine

DANKE DANKE DANKE!

Hatte eine Problem mit einem neuen Panel für einen T61, konnte mit Hilfe Deines Skriptes gelöst werden!

sooo happy :-)

Submitted by Gast (not verified) on Mon, 2011-11-28 10:48.

Tags for EDID-Informationen mancher Monitore sind falsch, das kann man aber ändern